Familiäre Vorbelastung

 

 

 

Alter und Veranlagung

Manche Faktoren wie Alter, Geschlecht und erbliche Vorbelastung sind unveränderbare Risikofaktoren.

Auch zwischen den Geschlechtern gibt es Unterschiede: Män­ner ha­ben ab dem 45. Lebensjahr ein erhöhtes Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu er­leiden. Frauen ha­ben bis zum Eintritt der Wechseljahre durch das Hormon Östrogen ein gerin­geres Erkran­kungsrisiko. Mit dem Beginn der Wechsel­jahre ist dieser natürliche Schutz auf­gehoben.

Ist bei Verwandten ersten Grades wie Vater, Mutter, Geschwister oder auch Kinder bereits ein Herzinfarkt oder Schlaganfall aufgetreten, so hat man selbst – aufgrund der familiären Vorbelastung – ein erhöhtes Risiko. 


Weitere Risikofaktoren